Bereits seit drei Jahrzehnten nutzen sie dafür ihre intern entwickelte Software. Hauseigene IT-Lösungen schaffen Unabhängigkeit, trotzdem legt der Logistiker großen Wert darauf, mit dem Markt in Kontakt zu bleiben, um stets Kompatibilität und Schnittstellen zu ermöglichen. Sich auf die eigenen Kernprozesse zu fokussieren und Partnersysteme um sie herumzubauen, hält auch Projektmanager für Digitalisierung, Holger Siegmann, für sinnvoll. Er erklärt: „Wir nutzen gezielt gute Technologien, die wir von außen an unsere Software andocken können.“
Eine dieser Technologien ist das Krone Smart Capacity Management. Bisher lag in der Logistik der Fokus hauptsächlich auf der Zugmaschine und den Fahrern als Informationsquelle, während der eigentliche Ladungsbereich wenig Beachtung fand. Dabei besteht darin ein enormes Potenzial, um die vorhandenen Kapazitäten besser auszulasten und dadurch mehr Umweltschutz, Effizienz und niedrigere Kosten zu erzielen. Dieses Potenzial will Krone bei ihrer IT-Lösung nutzen. Mehr über das Krone Smart Capacity Management und die Vorteile, die sich für inTime daraus ergeben, können Sie jetzt in der vierten Ausgabe des Magazins DENKFABRIK (S. 16ff.) lesen.