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    Ohne AdBlue keine Bewegung

    24.11.21

    Man braucht pro Diesel-Lkw auf 100 Kilometer nicht viel: Zwei Liter AdBlue langen, um durch Einspritzung in den Verbrennungskreislauf Stickstoffdioxid-Emissionen zu reduzieren. Die Crux: Ohne fährt der Brummi nicht. Daher ist die Versorgung von Spediteuren mit dem Additiv essenziell für die Sicherheit der Transportkette. Viele Branchenvertreter sehen die Versorgung in Gefahr.

    Der Bundesverband Güterkraftverkehr und Logistik (BGL) hat im Oktober diesen Jahres die Bundesregierung vor einer Knappheit in der Versorgung mit AdBlue gewarnt. Im Zuge steigender Gaspreise hätten viele Hersteller des Harnstoff-Additivs dessen Produktion gedrosselt oder planten gar einen Stopp. Forderung des Verbandes an die Politik ist, die Grundversorgung der Transportbranche mit AdBlue sicherzustellen. Andere Verbände, wie der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik, sehen nach einer Befragung der Mitgliedsunternehmen die Situation entspannter. Allerdings ist ein Fakt unumstößlich: Ohne AdBlue fahren Diesel-Lkw irgendwann nicht mehr, Starten des Fahrzeugs wird unmöglich. Schon jetzt sehen wir bei inTime einen enormen Anstieg der Preise um 200%, müssen die Versorgung über kleinere Mengen von verschiedenen Händlern sicherstellen. Tobias Bosse von der Deutschen Verkehrszeitung (DVZ) hat in einem spannenden Artikel einen Gesamtblick auf das Problem geworfen, Hintergründe beleuchtet und Branchenvertreter zu Wort kommen lassen. Zu diesen gehört auch unser Geschäftsführer Gerd Röttger.

    Erweitern sie ihr Wissen über das Thema um die Standpunkte, die im Artikel eingenommen werden und nehmen sie an der Diskussion teil. Sie finden den Text hier.

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