Der Geschäftsführer des Expresslogistikers, Gerd Röttger hat sich zu diesen Themenkomplexen in der Unternehmenszentrale den Fragen von Carla Westerheide gestellt. Sie ist Redakteurin bei der Deutschen Verkehrszeitung (DVZ) in Hamburg. Das Credo des Logistikexperten ist dabei klar: „Wir brauchen Unternehmen, die Fahrzeuge stellen. Der, der das Fahrzeug stellen kann, kann am Ende auch das Geschäft machen“. Daher wird inTime in den nächsten Jahren in die Anschaffung von Lkw als eigene Assets investieren und den Fuhrpark ausbauen. Allerdings gehört zur Geschäftsentwicklung auch die Stärkung der unternehmenseigenen Plattform, über die inTime die eigenen Transportdienstleistungen steuert. Und die Weiterentwicklung hausgemachter IT-Lösungen für Subunternehmer und Kunden. Außerdem wird inTime – gemeinsam mit der TLT-Group aus Markgröningen – die ganzheitliche Steuerung von Lieferketten für die Kunden forcieren. „Der Trend geht zum Outsourcing. Endproduktehersteller und Zulieferer wollen ihre logistischen Prozesse in verantwortungsvolle Hände legen: von der Beratung zu innovativen Konzepten über die Steuerung der einzelnen Stationen in der Supply-Chain bis hin zur tatsächlichen Erbringung von Transporten“, so Gerd Röttger weiter. Das komplette Interview lesen Sie hier.